„Fußball vereint so gut wie alles!“

Tabea
Waßmuth

Fußball hilft mir im Studium

„Beim Fußball muss man Eigeninitiative zeigen und mit Druck umgehen können. Um alles unter einen Hut zu kriegen, habe ich früh gelernt, meinen Tagesablauf zu strukturieren. Das hat mir auch in meinem Studium sehr geholfen. Freude und Spaß an dem zu empfinden, was man tut, ist sehr wichtig, beides darfst du nicht verlieren.“

Krisenphasen sehe ich als Chance

„Es gibt immer mal harte Phasen, mal längere, mal kürzere. Zum Beispiel durch Verletzungen, oder wenn man erst später oder gar nicht eingewechselt wird. Es kommt auch vor, dass man von anderen Spielern nicht ernst genommen wird. Durch das Fußballspielen lernt man in herausfordernden Situationen cooler zu bleiben.“

Ich bin stolz auf mein Hobby

„Wenn ich den Rasen betrete, fühle ich Stolz und Freude darüber, meinem Hobby unter derart guten Bedingungen nachgehen zu können. Viele Menschen inspirieren mich – beim Fußball ist es vor allem Miroslav Klose. Für den Frauenfußball wünsche ich mir, dass er so, wie er ist, angenommen wird. Und dass sich die Menschen einfach mal ganz ohne Vorurteile von unserer Performance mitreißen lassen.“