„Großartiges entspringt nicht der Komfortzone!“

Jana
Beuschlein

Ich kicke und studiere 

„Hallo, ich bin Jana und komme aus einem kleinen Dorf namens Dietenhahn. Fußball spiele ich seit ich 6 Jahre alt bin. Angefangen habe ich in der Mannschaft meines Bruders, der mich immer darin bestärkt hat, Fußball zu spielen. Parallel zum Teamsport studiere ich im Fernstudium Wirtschaftspsychologie. Vorher habe ich ein duales Studium absolviert und ich arbeite noch Teilzeit im Marketing.“  

Bei den Jungs war ich schneller integriert 

„Ich konnte mich im Spiel gut gegen die Jungs durchsetzenzwar wurde ich manchmal belächelt, aber meistens doch schnell integriert. Konkurrenzdenken war eher später angesagt, bei den Mädels im Stützpunkt. Diese Zeit war nicht so toll für mich, auch der Leistungsdruck. Ich habe trotzdem versucht, zu punkten und guten Einsatz zu bringen. Am Fußball mag ich das Gesellige, im Team zu spielen hat mich offener gemacht.

Bei guter Leistung trage ich ein Dauergrinsen auf dem Gesicht  

„Von Sieg und Niederlage differenziere ich meine eigene Leistung: Bei guter Performance bekomme ich das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht, aber bei schlechter schlafe ich nachts nicht gut. Ich muss wissen, dass ich mein Bestes gegeben habe. Mich in etwas hinein zu beißen und daran zu arbeiten, das erfüllt mich. Um im Team gut zu funktionieren, muss ich im Reinen mit mir sein. Und das bin ich, wenn ich vollen Einsatz bringe. Egal, ob Sieg oder Niederlage.